HTTP-Statuscodes – Servercodes im Überblick

von | 8. Mrz, 2021 | IT, Onlinemarketing | 0 Kommentare

Heute sehen wir uns die HTTP-Statuscodes an. Ich erkläre dir, was ein Statuscode ist und welche Bedeutung die einzelnen Codes haben. Hierbei gibt es Codes, mit denen du wahrscheinlich selten bis gar nicht in Kontakt kommst und andere, auf die du häufiger triffst. Aber keine Sorge, mit meiner Tabelle hast du das perfekte Nachschlagewerk mit der passenden Erklärung.

Was sind HTTP-Statuscodes?

HTTP-Statuscodes sind Antworten eines Servers an einen Client. Ein Client kann beispielsweise dein Webbrowser sein. Du rufst mit deinem Browser eine Webseite auf und der Server der Webseite liefert einen Statuscode an deinen Browser zurück. Dadurch kann der Browser erkennen, ob die Anfrage erfolgreich war oder Fehler vorliegen.

Es gibt auch Statuscodes, die den Client darauf hinweisen, dass weitere Informationen erforderlich sind. Wenn du beispielsweise eine falsche URL einer Webseite eingibst und die Domain richtig ist, dann wird der Server deiner Webseite melden, dass die Seite nicht gefunden werden konnte. Meistens siehst du dann eine 404 Fehlerseite.

Fehlerseite Google mit HTTP-Statuscode 404

Screenshot: 404-Fehlerseite in der Google-Suche

Es kann aber auch sein, dass es eine URL einfach nicht mehr gibt und der Webseitenbetreiber eine 301 Weiterleitung hinterlegt hat, dann wirst du auf eine andere URL umgeleitet. Ist der Server aufgrund von Wartungsarbeiten gerade nicht erreichbar, wird es eine Servermeldung 503 geben.

Die bekanntesten Statuscodes

Die bekanntesten HTTP-Statuscodes sind:

  • 200 OK – die Anfrage war erfolgreich
  • 301 Moved Permanently – dauerhafte Weiterleitung
  • 302 Found (Moved Temporarily) – temporäre Weiterleitung (Achtung: URL-Hijacking)
  • 400 Bad Request – ungültige Syntax für Server-Anfrage
  • 403 Forbidden – keine Berechtigung zur Anfrage
  • 404 Not Found – Ressource wird nicht gefunden
  • 500 Internal Server Error – Serverfehler
  • 503 Service Unavailable – Server nicht erreichbar

Aber es gibt noch viel mehr HTTP-Statuscodes.

Alle HTTP-Statuscodes im Überblick

Nachfolgend findest du alle Statuscodes im Überblick. Gib im Suchfeld den gesuchten Statuscode ein, um den Filter zu setzen:

CodeNachrichtErklärung
100ContinueDer Server hat die Anfrage erhalten und wartet auf weitere Anweisungen, ansonsten wird die Anfrage nicht ausgeführt.
101Switching ProtocolsHierbei handelt es sich um eine Antwort vom Client auf einen Upgrade Request-Header. Dadurch wird angezeigt, dass der Server ebenfalls das Protokoll wechselt.
102ProcessingDer Server hat die Anfrage erhalten und bearbeitet sie. Es ist aber noch keine Antwort verfügbar. Dadurch wird bei zeitintensiven Anfragen ein Timeout verhindert.
103Early HintsEarly Hints werden mit dem Link-Header verwendet. Dadurch wird sichergestellt, dass der User Agent, solange der Server eine Antwort vorbereitet, mit dem Vorladen der Ressourcen beginnen kann.
200OKDie Anfrage ist erfolgreich. Die Nachricht bezieht sich auf die jeweilige Anfrage (GET, HEAD, POST, TRACE)
201CreatedAufgrund einer erfolgreichen Anfrage wurde eine neue Ressource erstellt. In der Regel eine Antwort nach einer PUT-Anforderung.
202AcceptedEine Anfrage wurde entgegen genommen, aber wurde zeitgleich noch nicht beantwortet. Hierbei gibt es keine Garantie, dass die Anfrage später auch wirklich erfolgreich durchgeführt wurde, weil der Server nicht in der Lage ist, eine asynchrone Antwort zu übermitteln. Dieses Vorgehen ist sinnvoll, wenn eine Stapelverarbeitung vorliegt oder ein anderer Prozess die Anfrage mit bearbeitet.
203Non-Authoritative InformationWenn diese Antwort vorliegt, dann wurden die zurückgeschickten Meta-Informationen verändert. Es handelt sich um eine lokale Kopie oder die eines Drittanbieters. Wenn dieser Fall nicht vorliegt, dann sollte besser Antwortcode 200 gewählt werden.
204No ContentDie Antwort wurde erfolgreich durchgeführt aber enthält keine Daten.
205Reset ContentDie Anfrage wurde erfolgreich durchgeführt. Der Client muss die Seite noch einmal neu aufrufen und dabei sämtliche Formular-Eingaben zurücksetzen sollte.
206Partial ContentDer Client sendet einen Content-Range-Header und erhält diese Antwort, damit ein Download in mehrere Streams aufgeteilt werden kann.
207Multi-StatusWenn mehrere Ressourcen angefordert werden, kann es unter Umständen vorkommen, dass der Server mit dem Statuscode 207 Status Code antwortet. In dieser Multi-Status-Antwort wird im Body ein Multistatus-Root Element im Text oder XML Format übergeben. Das Root Element enthält ggf. mehrere Response-Elemente, die ausschließlich die Klassen 200, 300, 400 und 500 beinhalten können (Statuscodes der Klasse 100 dürfen nicht enthalten sein!). So ist es möglich über den Status mehrerer Ressourcen zeitgleich zu informieren.
208Already Reported (WebDAV)Diese Antwort wird in einem -Element genutzt, um die erneute Aufzählung der internen Mitglieder mehrerer Bindungen zu derselben Sammlung zu verhindern.
226IM Used (HTTP Delta encoding)Die GET-Anforderung für die Ressource wurde vom Server erfüllt. Die Antwort ist eine Anzeige des Ergebnisses einer oder mehrerer angewandter Instanzmanipulationen. Welche sich immer auf die aktuelle Instanz beziehen.
300Multiple ChoicesDer User Agent muss aus einer Liste mehrerer möglichen Antworten eine aussuchen.
301Moved PermanentlyDie angeforderte URL-Adresse hat sich dauerhaft geändert. Als Antwort wird eine neue URL-Adresse angegeben (Redirect).
302Found (Moved Temporarily)Die angeforderte URL-Adresse hat sich vorübergehend geändert. Die alte Adresse bleibt weiterhin gültig. Besser Statuscode 303 oder 307 verwenden. Siehe URL-Hijacking!
303See OtherDie angeforderte Ressource soll mit einer GET-Anforderung an eine andere URL weiterleiten.
304Not ModifiedDie Antwort für für den Cache genutzt. Der Inhalt der angeforderten Ressource hat sich seit der letzten Abfrage des Clients nicht verändert und wird deshalb nicht übermittelt.
305Use ProxyEin Proxy muss auf die angeforderte Antwort zugreifen. Aus Sicherheitsgründen wird dieser Response-Code in der Regel nicht unterstützt.
306Switch Proxy (Unused)Die Antwort 306 wird nicht mehr verwendet. Der Code ist aber reserviert.
307Temporary RedirectDie angeforderte URL-Adresse hat sich vorübergehend geändert. Die alte Adresse bleibt weiterhin gültig. Im Grunde ist es die gleiche Weiterleitung wie der Statuscode 302, mit dem Unterschied, dass der User Agent die verwendete HTTP-Methode nicht ändern darf.
308Permanent RedirectDie angeforderte URL-Adresse hat sich dauerhaft geändert. Als Antwort wird eine neue URL-Adresse angegeben (Redirect). Im Grunde ist es die gleiche Weiterleitung wie der Statuscode 301, mit dem Unterschied, dass der User Agent die verwendete HTTP-Methode nicht ändern darf.
400Bad RequestDie Server-Anfrage hat ein ungültige Syntax.
401UnauthorizedFür die Anfrage ist eine Authentifizierung notwendig. In welcher Form die Authentifizierung durchgeführt werden muss, wird im „WWW-Authenticate“-Header-Feld der Antwort mitgeteilt.
402Payment Required (Unused)Ursprünglicher Zweck: Erfordert eine Zahlung. Der Statuscode 402 wird aktuell nicht genutzt und ist für zukünftige HTTP-Protokolle reserviert.
403ForbiddenDer Client hat keine Berechtigung, daher wird die Anfrage nicht durchgeführt.
404Not FoundDer Server kann die angefragte Ressource nicht finden und zeigt im Idealfall eine 404 Fehlerseite.
405Method Not AllowedDie Anfrage muss mit einer anderen HTTP-Methode durchgeführt werden (Beispiel GET ? POST). Im „Allow“-Header-Feld der Antwort steht die gültige Methode.
406Not AcceptableWenn der Server nach den vom User Agent vorgegebenen Angaben keinen Inhalt findet, dann wird der Status 406 ausgegeben.
407Proxy Authentication RequiredWie beim Status 401 ist ein Authentifizierung notwendig. In welcher Form die Authentifizierung vom Client gegenüber dem verwendeten Proxy durchgeführt werden muss, wird im „Proxy-Authenticate“-Header-Feld der Antwort mitgeteilt.
408Request TimeoutDer Server sendet den Status 408, wenn es eine inaktive Verbindung gibt, die er schließen möchte.
409ConflictDie Anfrage gerät mit dem aktuellen Zustand des Servers in Konflikt.
410GoneDie angefragte Ressource wird nicht mehr bereitgestellt und wurde dauerhaft entfernt.
411Length RequiredDurch das fehlende Header-Feld „Content-Length“ lehnt der Server die Anfrage ab.
412Precondition FailedDer Client hat in seinen Headern Voraussetzungen angegeben, die der Server nicht erfüllt.
413Payload Too LargeDer Server kann die Größe der Anfrage nicht bearbeiten. Das Header-Feld „Retry-After“ kann dem Client mitteilen, dass die Anfrage unter Umständen später durchgeführt wird.
414URI Too LongDie angefragte URL ist zu lang. Dieser Status entsteht häufig durch eine Endlos-Schleife von Weiterleitungen.
415Unsupported Media TypeDer Medientyp der angeforderten Daten ist ungültig oder nicht erlaubt und wird vom Server nicht unterstützt.
416Range Not SatisfiableDer angeforderte Bereich einer Ressource war ungültig oder steht auf dem Server nicht zur Verfügung. Die Anfrage wird abgelehnt.
417Expectation FailedDie im Header-Feld „Expect request“ angegebene Erwartung kann vom Server nicht erfüllt werden kann.
421Misdirected RequestDer angefragte Server ist nicht fähig eine Antwort zu senden.
422Unprocessable EntityWird anstelle der Statuscodes 400 und 415 verwendet, wenn die Anfrage aufgrund semantischer Fehler abgelehnt wird.
423LockedTemporäre Sperrung der angeforderten Ressource.
424Failed DependencyDer Erfolg der Anfrage hängt von einer anderen Anfrage ab und kann dadurch nicht durchgeführt werden.
425Too EarlyDer Client wird gebeten, die Anfrage erneut zu senden, da die TLS-Verbindung noch nicht vollständig ist. Hierdurch werden Replay-Angriffe verhindert.
426Upgrade RequiredDer Client wird vom Server aufgefordert, die Anfrage mit einem anderen Protokoll zu wiederholen. Hierzu muss der Server im Upgrade“-Header-Feld mit einer 426-Antwort das erforderliche Protokoll nennen.
428Precondition RequiredDie Vorbedingungen für die Anfrage sind nicht erfüllt. Hierdurch wird ein Problem mit Aktualisierungen vermieden, damit sie nicht verloren gehen.
429Too Many RequestsEs werden in einem bestimmten Zeitraum zu viele Anfragen an den Server gesendet.
431Request Header Fields Too LargeDas Header-Feld der Anfrage ist zu groß, daher kann die Anfrage nicht durchgeführt werden.
451Unavailable For Legal ReasonsDie angeforderte Ressource unterliegt einer Zensur durch eine Regierung oder verstößt beispielsweise gegen Copy-Right-Rechte und kann dadurch nicht abgerufen werden.
500Internal Server ErrorEs liegt ein Serverfehler vor. Der Statuscode 500 ist ein Sammel-Code, der nicht einwandfrei auf den Fehler schließen lässt.
501Not ImplementedDie Anfrage wird nicht bearbeitet, weil der Server die Methode nicht unterstützt.
502Bad GatewayDer Server hat als Gateway eine ungültige Antwort erhalten.
503Service UnavailableDer Server ist vorübergehend nicht erreichbar, beispielsweise wegen einer Überlastung oder Wartungsarbeiten. Durch das „Retry-After“-Header-Feld kann der Client auf einen Zeitpunkt hingewiesen werden, an dem die Anfrage ggf. wieder bearbeitet werden kann.
504Gateway TimeoutDer Server fungiert als Gateway und bekommt keine rechtzeitige Antwort seitens eines Dienstes oder weiteren Servers.
505HTTP Version not supportedDie genutzte HTTP-Version wird vom Server nicht unterstützt und dadurch abgelehnt.
506Variant Also NegotiatesEs liegt ein interner Konfigurationsfehler vor. Der Server ist für die Anfrage kein geeigneter Endpunkt.
507Insufficient StorageDer Speicherplatz des Servers ist zu gering, um die Anfrage zu bearbeiten.
508Loop DetectedDer Server hat bei der Verarbeitung der Anfrage eine Endlosschleife festgestellt und führt die Anfrage daher nicht aus.
509Bandwidth Limit ExceededDie Anfrage wird abgelehnt, weil ansonsten die Bandbreite überschritten werden würde.
510Not ExtendedUm die Anfrage zu erfüllen, benötigt der Server einige Erweiterungen des Antrags.
511Network Authentication RequiredDer Client muss sich authentifizieren, um Zugang zum Netzwerk zu erlangen.

Die Statusklassen der Codes

Die HTTP-Statuscodes sind dreistellig und gehen von 100 bis 511. Wobei die erste Ziffer die Statusklasse ist. Manche Software-Hersteller arbeiten im 900er Bereich mit proprietären Statuscodes. Hierbei handelt es sich aber nicht um einen Standard. Es gibt auch noch mehr nicht standardisierte Statuscodes wie beispielsweise Statuscode 418 „I’m a teapot“, welcher ein Aprilscherz der IETF ist. Das als Witz gemeinte Protokoll zum Kaffeekochen sagt aus, dass anstelle einer Teekanne eine Kaffeekanne verwendet wurde. Weitere nicht standartisierte Codes sind: 420 (Policy Not Fulfilled), 444 (No Response), 449 (The request should be retried after doing the appropriate action) und 499 (Client Closed Request).

Klasse 1

Die HTTP-Statuscodes der Klasse 1 von 100 bis 103 werden als Antwort vom Server gesendet, wenn die Bearbeitung der Anfrage noch andauert.

Klasse 2

Die Codes der zweiten Klasse zeigen, dass die Anfrage erfolgreich war und die Antwort verwendet werden kann.

Klasse 3

Statuscodes der Klasse 3 erfordern eine Aktion des Clients. Hierbei handelt es sich um Weiterleitungen zu einer anderen Adresse. Im Bereich SEO sind die Statuscodes 301 und 302 besonders bekannt. Der Statuscode 302 kann durch URL-Hijacking negative Auswirkungen haben, daher setzt du in der Suchmaschinenoptimierung bei einer dauerhaften Umleitung auf eine neue URL immer die 301 Weiterleitung.

Klasse 4

Die vierte Statuscode-Klasse zeigt ein Scheitern der Anfrage. In der Regel ist dieses Scheitern durch den Client verursacht. Wenn der Nutzer beispielsweise eine falsche URL eingibt und einen 404 Statuscode erhält. Der 404 Fehlercode (Not Found) ist wohl auch der bekannteste aller HTTP-Statuscodes.

Klasse 5

Bei der Statusklasse 5 ist der Fehler meistens serverseitig gegeben. Hier wird ein Serverfehler angezeigt. Die bekanntesten Serverfehler sind wohl Code 500 für einen internen Serverfehler und Code 503, welcher besagt, dass der Server gerade nicht erreichbar ist.

HTTP-Statuscodes in der Suchmaschinenoptimierung

In der Suchmaschinenoptimierung kommst du mit den meisten HTTP-Statuscodes überhaupt nicht in Berührung. Aber dennoch spielen einige Codes eine zentrale Rolle. Der 404 Fehlercode zeigt häufig URL-Änderungen an und wenn es zu viele dieser Meldungen gibt, dann wurde entweder grundlegend an der Struktur etwas geändert oder die Webseite ist sehr schlecht gepflegt. Gerade bei der internen Verlinkung ist das sehr wichtig. Wenn viele Links auf Fehlerseiten führen, dann ist das schlecht für die Usability und gefällt auch der Suchmaschine nicht.

Noch elementarer ist die 301 Weiterleitung. Diese ist enorm wichtig, um Rankings zu erhalten. Es kann sein, dass beispielsweise ein Artikel rausgenommen wird und nun auf sein Nachfolgemodell mit neuer URL weitergeleitet werden soll, oder auch bei einem Webseitenumzug. Wenn die Webseite auf eine neue Domain umzieht oder ihre URL-Struktur anderweitig ändert, dann ist es zwingend erforderlich, die alten URLs auf die neue Struktur umzuleiten, da die Webseite ansonsten alle betroffenen Rankings einbüßt. Die 301 Weiterleitung kann aber auch dabei helfen, Duplicate Content zu verhindern.

Fazit zu HTTP-Statuscodes

Wie du siehst, gibt es bei den Statuscodes einiges zu beachten, aber du musst sie nicht alle auswendig können. Die HTTP-Statuscodes, mit denen du in Berührung kommst, wirst du dir ohnehin früher oder später merken und die anderen kannst du einfach nachschlagen. Dennoch sind die Codes eine starke Erleichterung, um festzustellen, welche Probleme oder Zustände auf einer Webseite vorliegen. Wenn du Fragen zum Thema hast, dann lasse doch einfach einen Kommentar da.

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Steffen Rust

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